An jedem Tag, den Gott werden lässt, werden hunderte und aberhunderte von Manuskripten bzw. Typoskripten voller Hoffnung ihrer Schöpfer und Schöpferinnen auf den Weg geschickt zu den kleinen und großen Verlagen der Literaturlandschaft. Dort sind Praktikanten emsig damit beschäftigt, die Berge jener unverlangt eingesandten Manuskripte möglichst platzsparend zu stapeln und aus dem Weg zu räumen, damit das eigentliche Alltagsgeschäft des Verlags durch diese ganzen Haufen nicht zum Erliegen kommt. Des guten Anstands wegen – und auch um der Aufrechterhaltung einer gewissen Verlagsromantik willen – bemühen sich die Verlage, alle Einsendungen zumindest einmal angesehen zu haben. Und es ranken sich Mythen um unverlangte Manuskripte, die dann zu grandiosen Welterfolgen wurden. Die Vorsortierung zur Sichtung jener Einsendungen, die zu grandiosen Welterfolgen werden wollen, wird übrigens häufig auch gerne den kostengünstigen Praktikanten überlassen.
Wer wissen möchte, wie es um die Chancen für unverlangt eingesandte Manuskripte steht, findet den kompletten Beitrag dazu hier.