Ich werde Schriftsteller, oder: Wie man richtig an ein Romanprojekt herangeht. Ein Gastbeitrag von Peter Biro

Manchmal setze ich mir unerreichbar scheinende Ziele, wahrscheinlich um mir selbst zu beweisen, dass ich noch lebe. Für letzteres gibt es zwar indirekte Zeichen: ich kann zum Beispiel mit nicht allzu großer Anstrengung die Stirn runzeln. Aber für etwas Nachhaltigeres auf dieser Welt, muss es schon ein wenig mehr sein. Das ist fast so wie bei einem Extremsportler, der nach neuen Herausforderungen strebt. Ich will mich an einem Roman versuchen, nicht mehr und nicht weniger. Während dem Sportler seine physische Konstitution Grenzen setzt, die er immer wieder überwinden möchte, sind es bei mir die mentale Fähigkeit, die verfügbare Kreativität und der Faktor Zeit, die mir bei diesem kolossalen Ansinnen scheinbar unüberwindbare Hindernisse in den Weg legen. Zu nennen wäre noch die mangelnde Erfahrung, aber sowas lasse ich als Hinderungsgrund nicht gelten. Alles muss ein erstes Mal ausprobiert werden, auch das Romanschreiben. Vielleicht werden Sie, liebe Leserin[1] dieser introspektiven Betrachtungen meinen, ich wäre größenwahnsinnig geworden, oder wollte irgendjemanden beeindrucken, z.B. die kleine Hübsche von der Wursttheke im Fleischerladen nebenan. Nein, nein und nochmals nein! Nichts dergleichen. Ich will nur einen Bestseller schreiben, der die Weltliteratur aus den Angeln hebt, mich auf einen Schlag berühmt und unermesslich reich macht. Sonst nichts.

Gerne teile ich mit Ihnen, liebste Leserin, meine Erfahrungen auf diesem Gebiet noch während sich bei mir die autodidaktische Aneignung der belletristischen Schreibkunst zusehends entfaltet. Gleichzeitig mache ich Sie – ob Sie nun wollen oder nicht – zur Zeugin dieses Vorgangs. Das könnte zur Folge haben, dass ich keine Ausrede Ihrerseits akzeptieren werde, warum Sie nicht eingeschritten sind, um Schlimmeres zu verhüten. Dies vor allem, wenn mein Vorhaben misslingt oder gar zu größeren Tumulten führen würde. Ich bin von Haus aus vorsichtig und möchte nichts ausschließen. Also, überlegen Sie nochmal gut, ob Sie ab hier weiterlesen wollen – und sich gegebenenfalls mitschuldig machen.

Also, zurück zum Erlernen des Romanschreibens. Die Idee kam mir neulich beim Öffnen einer Sardinendose. Meistens bekomme ich die größten, schicksalhaften und menschheitsrelevanten Einfälle bei banalen Tätigkeiten. Also ich öffnete die Büchse und sah die eng aneinander geschmiegten, öligen Fischkadaver daliegen, mit weit geöffneten, über den gezackten Rand der Konserve hinausblickenden Augen. Sie stierten voller Entsetzen in die plötzlich hereinbrechende Helligkeit der Welt und fragten sich vermutlich: „Was hat das alles für einen Sinn?“ Oder vielleicht wollten sie sowas wie „Jungs, jetzt aber raus aus dieser Ölwanne“ ausdrücken. Natürlich kann ich den armen Kreaturen nicht helfen, diese existenziellen Fragen zu beantworten, die sie – wer weiß schon, wie lange? – in ihrer prekären Lage im Ladenregal und in der Dunkelheit ihres metallenen Sarkophags umgetrieben haben. Von solchen trüben Überlegungen heimgesucht und vom Wunsch beseelt, dieser schmerzlichen Agonie ein schnelles Ende zu bereiten, beeilte ich mich, die Sardinen schnellstmöglich zu verspeisen. So zerdrückte ich ihre geschundenen Leiber mit der Gabel, verteilte sie gleichmäßig auf einer mit Butter sorgsam bestrichenen Brotscheibe und beträufelte sie hingebungsvoll mit Zitronensaft. So schmeckten sie besonders gut. Während ich froh war, durch das hastige Aufessen sowohl die zweifelnden Kreaturen als auch meinen Hunger besänftigt zu haben, kam mir der Gedanke, dass es auch umgekehrt möglich sein sollte, nämlich, dass Fische einem Menschen Leid antun könnten. Natürlich wird hie und da ein unvorsichtiger Schwimmer von einem Raubfisch gefressen, auch soll es schon mal vorgekommen sein, dass ein Gourmet an einem unsorgfältig zubereiteten Fugu verstorben ist. Aber das steht mengenmäßig in keinem Verhältnis zu den Hekatomben von Opfern des weltweit ausgeübten Anglersports und noch weit weniger zur Hochseefischerei mit kilometerlangen Schleppnetzen. So kam mir die Idee eines Romans, in der eine einsame Stimme für ausgleichende Gerechtigkeit sorgen sollte. Zu diesem Behuf würde mein epochales Werk davon handeln, dass jemand durch Fischeinwirkung zu Tode kommt. Damit war der ungefähre Tenor des Werkes festgelegt, aber bekanntlich steckt der Seeteufel im Detail.

Des Weiteren braucht mein Roman einen geeigneten Titel. Noch habe ich mich nicht für einen entschieden, aber ich kann hier meine ersten Gedankengänge aufzeigen, die sich bei dieser schwergewichtigen Thematik aufdrängten. Auf jeden Fall sollte der Titel bereits auf den Inhalt hinweisen, und dafür habe ich bereits eine Reihe griffiger Varianten ausprobiert, als da wären zum Beispiel „Ein Fischer am Scheideweg“ oder, mit einer besonders originellen, persönlichen Note versehen, „Fischers Fritze am Scheideweg“. Das beinhaltet den obligaten Hinweis auf Fisch und auf jene zentrale, bevorstehende Entscheidung des Protagonisten von großer Tragweite, dessen Lösung die Leserin fesseln sollte. Nun sagen die Fachleute, dass Novellen mit „sex & crime“ sich am besten verkaufen. Und mit dem „Scheideweg“ hat dieser Titel durchaus einen geschlechtsorganischen Anklang. Aber darin ist immer noch kein „crime“ erkennbar. Wie wäre es deshalb mit „Tod eines einsamen Anglers“? Wenn das zu vage ist, dann könnte man noch den Zeitpunkt andeuten und den Roman mit „Tod eines einsamen Anglers um acht Uhr morgens“ betiteln. Das ist schon um Vieles besser, vermag aber immer noch nicht eine unbändige Neugier zu erwecken. Unter anderem fehlt darin eine Ortsangabe. Würde man das auch noch reintun, könnte der Roman zum Beispiel „Der letzte Krabbenfischer von Bordeaux“ heißen, wobei das Adjektiv „letzte“ bereits eine kriminelle Bedeutung haben kann. Alternativ kann ich mir auch den elegischeren Titel „Nächtlicher Tod eines Leichtmatrosen im Grandhotel“ vorstellen. Wenn ich das so lese, muss ich zugeben, formal sind beide nicht schlecht, aber irgendwie ziehen sie immer noch nicht. Erstens sind sie viel zu lang, zweitens ist in beiden keine Anspielung auf Sex.

Also nochmal von vorn. Wie wäre es mit dem hier: „Fischvergiftung beim Bordellfrühstück“? Das hat alles, was gefordert wird: Fischiges, Kriminelles, Sexbusiness und sowohl Zeit als auch Ort sind angedeutet. Das gefällt mir, und irgendwie erinnert es entfernt an den kultigen Kinofilm „Frühstück bei Tiffany“ mit der rehäugigen Audrey Hepburn. Das könnte verkaufsfördernde Assoziationen bei der modebewussten Leserschaft wecken. Ich glaube, ich bleibe bei diesem Titel. Damit sind eigentlich die Rahmenhandlung, die Charaktere und die Stimmungslage des Romans auch schon angedeutet, und die geneigte Leserin kann sich auf etwas Interessantes gefasst machen. Jetzt muss ich mir nur noch den Inhalt ausdenken, so dass sie nach dem Aufschlagen des Buchdeckels wie gebannt dranbleibt.

Apropos Buchdeckel. Dazu habe ich mir folgendes überlegt: darauf prangt in großen Lettern mein potenziell weltberühmter Name und darunter der viel Kurzweil versprechende Titel „Fischvergiftung beim Bordellfrühstück“. Und noch eine Zeile weiter unten folgt ganz lapidar „Roman“. Mehr nicht; ich bin auch gegen irgendwelche gestalterische Übertreibungen. Ein einfarbig ozeanblauer Umschlag, vielleicht mit einer blutroten Linie in Fischform, würde vollauf genügen. Vielleicht könnte noch ein symbolisches, rotes Herz in die Fischsilhouette eingefügt sein (wegen des Sex-Motivs, ggf. in bestrapsten Netzstrümpfen), und für „crime“ ein umgekipptes Fläschchen mit einem stilisierten Totenkopf auf dem Etikett. Wie gesagt, nur keine designtechnischen Mätzchen.

Nach interessierter Begutachtung des Einbands schlägt die neugierig gewordene Leserin das Buch auf und sieht als Nächstes eine fast leere erste Seite. Nur in deren Mitte steht ein wenig unscheinbar die obligate Widmung. Zum Beispiel schlicht „Für Yolande“. Das hat etwas leicht Anrüchiges an sich. Bekanntlich sind Frauen dieses Namens meist attraktiv, voluptuös und ziemlich liebestoll. Oder wenn’s ein wenig mehr sein darf: „Für Yolande, Céline und den grimmigen Rex“. Hier kommen zwei exotisch anmutende Frauennamen mit Sexappeal ins Spiel und auch noch etwas Animalisches dazu. Das könnte ein versteckter Hinweis für eine „ménage a trois“ des genialen, obsessiv schreibenden Eremiten sein, der sich daheim zwei kurz angebundene Nymphomaninnen für die notwendigsten Hausarbeiten und allerlei unzüchtige Handlungen hält. Die Leserin könnte denken, dieses Trio lebt zurückgezogen in einem Blockhaus irgendwo in den Wäldern von Vermont und lässt das versteckte Anwesen von einem böse knurrenden Hund bewachen. Warum der Hund? Das ist doch klar. Natürlich, um neugierige Journalisten, geschäftstüchtige Literaturagenten und präpotente Feuilletonredakteure fernzuhalten. Und dort, in der inspirierenden Einsamkeit der Wildnis, entsteht über mehrere Jahre und nach Überwindung diverser Schreibblockaden der Roman über die Fischvergiftung, lediglich unterbrochen von frugalen Mahlzeiten, tiefgründigen, abendlichen Selbstgesprächen vor dem lodernden Kaminfeuer und gelegentlichen, entspannenden Orgien auf dem Bärenfell mit und ohne die Damen des Hauses.

Wie stellt man das nun an, den Roman aufzubauen, bei dem vorerst nur der Titel und ein Bedürfnis nach ausgleichender Gerechtigkeit vorhanden sind, sonst aber noch gar nichts? Noch habe ich keine Vorstellung von der Handlung, keine Charaktere, keinen Plot. Offen ist auch, ob es einen Ich-Erzähler geben wird oder alles aus der Perspektive eines Seehundes namens Rex Aquaticus erzählt werden soll? Und wenn das geklärt ist: könnte wegen des Fischmotivs eine besonders kultivierte Makrele auch noch etwas zu sagen haben? Fragen über Fragen.

Eines ist jedenfalls sicher: die Geschichte muss eine interessante und abwechslungsreiche Struktur aufweisen. Die vor Neugier in die Falle tappende Leserin muss bereits im ersten Absatz beim Schopf gepackt und nicht mehr losgelassen werden. Das muss der angehende Bestsellerautor mittels eines couragierten Einstiegs bewerkstelligen, bei dem es gleich eine spannungserzeugende Überraschung gibt. Ein „Peng!“ sozusagen. Dann erst darf sich die Geschichte langsam entfalten, aber Vorsicht! Nicht zu langsam. Sonst verliert die Leserin die Geduld, bevor der Erzählfaden einigermaßen absehbar wird. Deshalb muss spätestens ab der dreißigsten Zeile ein kleines „Aha“ kommen, zirka fünf Absätze weiter unten gefolgt von einem weiter in die Materie einführenden „Soso“, welches einige drängende Fragen zumindest teilweise beantwortet (aber auf keinen Fall schon alles verrät).

Von hier an kann der Autor einen Gang zurückschalten und die wichtigsten Details ausführlicher ausbreiten und nach und nach die Charaktere vorstellen. Aber schon bald danach muss man immer wieder Spannung aufbauen und gelegentlich ein fragendes „Wieso?“ zulassen, welches auch für eine Weile unbeantwortet zu bleiben hat. Dann, spätestens so ab der zehnten Seite, ist Zeit für ein erotisches Intermezzo, um auch diesem Bedürfnis der Leserin zu entsprechen. Also kommt hier ein erstes „Ohlala!“. Und man darf im weiteren Verlauf auch nicht mit Rätselhaftem sparen im Sinne von gelegentlichen „Nanu?“. Diese beiden Ingredienzien sind absolut unersetzlich, um das Interesse der Leserin aufrechtzuerhalten und sie von Kapitel zu Kapitel vorwärtszutreiben.

Apropos Kapitel: auch diese benötigen gut gesetzte, kryptische Überschriften, die nicht notwendigerweise irgendetwas mit den darauffolgenden Schilderungen zu tun haben müssen. Sie sollten auch nicht logische Zusammenhänge offenbaren. Wichtig ist nur, dass sie irgendwie neugierig machen. Geeignete Kapitelüberschriften wären demnach „Der violette Rückenschmerz“ oder, noch um einiges rätselhafter, „Gustav giert nach Gerechtigkeit, stößt aber nur auf eine Gurke“. Letzteres auch nur dann, wenn Gustav lediglich am Rande in der Geschichte vorkommt und sein Erscheinen und der angedeutete Gemüsefund keinerlei Relevanz für den weiteren Verlauf der Geschichte hat.

Weitere wichtige Motive wären zum Beispiel irgendeine überraschende Wendung, also zwischendurch ein „Hoppla“ gewissermaßen. Dieses darf aber nicht zu oft strapaziert werden; ein bis zwei Mal pro Roman genügt. Des Öfteren hingegen muss immer wieder ein „Aha“ vorkommen, also eine erläuternde Passage, welche für eine gewisse Klärung sorgt und somit die Story weiter voranbringt. Grausame Szenen oder solche mit ekelerregendem Gehalt, sogenannte „Ohjeh!“, sind zwar manchmal nötig, dürfen aber ebenfalls nur sparsam eingesetzt werden. Eine Prise Humor zwischendurch, eine lustige Begebenheit oder ein zitierfähiges Bonmot im Rahmen einer Konversation lockern die Stimmung beim Lesen auf und geben Ausdauer für wenigstens weitere 15 Seiten. Einen solchen heiteren Abschnitt nenne ich passenderweise ein „Hihi“. Einen Spannungsbogen baut man mit Andeutungen auf, die eine Befürchtung bei der Leserin aufkommen lassen. Dies wäre dann ein „Nanu?“. Und dann, ganz zum Schluss, wenn die geballte Ladung aller vorangestellten „Nanu?“ eine hohe Dringlichkeit aufgebaut hat, darf die schlussendliche Entspannung sich endlich entladen. Das wäre dann das langersehnte „Ohmeingott!!!“. Damit wären die strukturellen Bauteile des Romans aufgezeigt.

Jetzt heißt es, aus diesen Teilen das Gerüst des Ganzen zusammenzustellen. So könnte demnach mein vielversprechender Erstling „Fischvergiftung beim Bordellfrühstück“ in seiner geplanten Langversion aufgebaut sein:

Titel – Widmung – Peng! – Aha – Soso – Ohlala! – Hihi – Wieso? – Soso – Nanu? – Aha – Ohjeh! – Ohlala! – Wieso? – Haha – Hoppla – Nanu? – Ohmeingott!!! – Danksagungen.

Sollte sich der Verlag, aus welchen Gründen auch immer, eher für eine Kurzversion entscheiden, könnte diese (mit dem ebenfalls verkürzten Titel „Fischtod um 8 im Puff“) so strukturiert sein:

Titel – Widmung – Peng! – Soso – Ohlala! – Haha –Nanu? – Ohjeh! – Hoppla – Wow! – Hinweis aufs Verlagsprogramm.

Falls der Verlag eher auf die zugkräftige, erotische Karte setzen will, was durchaus verständlich ist, könnte die Struktur der „Eine geile Fischstory“ genannten Kurzgeschichte in etwa so aussehen:

Titel – Widmung – Peng! – Ohlala! – Ohlala! – Nanu? – Ohlala! – Ich komme.

Ich hoffe indes, es bleibt bei der Langversion. Die könnte mindestens 400 Seiten füllen, und wie es aussieht, wird das geradezu den Erfolg erzwingen. Ich muss nur noch jeweils passende Inhalte über diese Kettenglieder stülpen und damit ist mein wunderbarer Roman fast schon fertig. Jetzt warte ich nur noch auf die richtige Inspiration, um den eigentlichen Romantext zu schreiben. Gleich morgen werde ich beim Verlag nach einem Vorschuss fragen.

— . —


[1] Ich bemühe hier die weibliche Form, da es fast nur Frauen sind, die meine Texte lesen. Die Paar neugierigen Hanseln, die das auch lesen, wollen mir bitte verzeihen.


Zum Autor

(c) Peter Biro

Peter Biro, Jahrgang 1956, ist Professor für Anästhesiologie, Kulturkenner und weitgereister Weltbürger. Der Narkosearzt und Dozent am Zürcher Universitätsspital blickt auf ein breites Spektrum medizinischer Fachbeiträge, schreibt Glossen für ein Online-Magazin und spricht fünf Sprachen fließend – wenn er einmal zu Wort kommt. Im Job hat er überwiegend nichtkommunikative Bewusstlose um sich. Deshalb kompensiert er nach Feierabend das große Schweigen mit dem Verfassen unterhaltsamer Parodien und anderer kurzer Textformen.

 

Bisherige belletristische Publikationen

Peter Biro: Von einem, der auszog, ein Buch zu schreiben. Interview auf www.Alliteratus.com 2019. http://www.alliteratus.com/pdf/aut_peter.biro.pdf

Peter Biro: Lüge und Wahrheit in Zeiten des Online-Datings. Oktober 2019 «Virgins & Dragons», http://www.experimenta.de/pdf/2019/experimenta-10_19_Oktober_ES.pdf

Peter Biro: Die Liebe zu den drei Organen (Satire). Glarean-Magazin, https://glarean-magazin.ch  25.10.2019 https://glarean-magazin.ch/2019/10/25/peter-biro-die-liebe-zu-den-drei-organen-satire-humor-kurzprosa-literatur/

Peter Biro: Astrids Nahkampf – Ein Bericht aus erster Hand. Anthologie vom 5. Bubenreuther Literaturwettbewerb (Hrsg. Christoph-Maria Liegener), tredition 2019, S. 235-236, ISBN: 978-3-7497-7136-3

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